Biografie
Thomas Fritz kommt aus dem Behördenbereich und war als Polizeihauptkommissar jahrelang verantwortlicher Teamleiter einer spezialisierten Kontrollgruppe, von der Straßenkontrolle über die Betriebskontrolle bis hin zu internationalen Ermittlungen in der organisierten Kriminalität. Als Fachdozent an bundesweit mehreren Hochschulen lehrt er bereits schon seit Ende der 90ziger Jahre bis heute rechtliche Themen der gewerblichen Bus- und Transportbranche. Er ist ausgebildeter Moderator, Verkehrssicherheitstrainer und zertifizierter Mastertrainer für die Fortbildung der Ausbilder. Als jahrelang aktives Mitglied in mehreren bundesweiten Arbeitsgruppen des damaligen BMVI, der DIHK, der Berufsgenossenschaft und des Verkehrs- und Wirtschaftsministeriums setzt er sich fortlaufend intensiv mit diesen fachbezogenen Themen auseinander und sorgt in einem regelmäßigen, internationalen Erfahrungsaustausch auch mit für den europaweiten Konsens.
Thomas Fritz ist unter anderem Fachbuchautor für den TECVIA Verlag (ehemals Heinrich Vogel) in München, schreibt regelmäßig Artikel für mehrere Fachzeitschriften und Fachverlage, fördert die Akquise und Ausbildung der so dringend benötigten Fahrer und erstellt zudem Lehr- und Lernunterlagen für die Aus- und Weiterbildung.
Mit seinem enormen Fachwissen, einem langjährigen Erfahrungsschatz und einem umfangreich aufgebautem Netzwerk berät er namhafte Firmen, arbeitet eng mit Fachjuristen zusammen und ist mit seiner Kompetenz als Sachverständiger und auch vor Gericht sehr gefragt. Er besitzt selbst alle Führerscheine und konnte in jungen Jahren europaweit aktiv eigene Erfahrungen mit dem Autotransporter im europaweiten, gewerblichen Güterverkehr und mit dem Reisebus in der internationalen Bustouristik sammeln. Durch seine, über die Landesgrenze hinaus, aufgebauten Kontakte begleitet er auch heute noch aktiv so manche Verkehrskontrolle im In- und Ausland als fachlicher Berater der Kontrollbehörden.
Unterstützt wird er durch seine Ehefrau Katherina Rossa-Fritz, die als studierte und diplomierte Touristikerin ebenfalls jahrelange Erfahrung aus leitenden Positionen der Bustouristik mitbringt, über Jahre hinweg ein eigenes Beratungsunternehmen führte und bei TF-Institut für Verkehr das komplette Backup der Planung und Organisation übernommen hat. Da sie zudem fließend mehrere Sprachen spricht, begleitet sie aktuell spezielle Trainings in polnischer Sprache und hat durch direkte Übersetzung und aktives Handeln schon manchem Unternehmen viel Ärger nach Verkehrskontrollen im Ausland, langwierige Prozesse und erhebliche Kosten ersparen können.
Ihr fachlich versiertes Wissen im nationalen und internationalen Reiserecht, dem Organisationsablauf und betriebswirtschaftlichem Handeln in einem Busunternehmen und der Struktur der Reisebranche, eröffnet sehr viele Möglichkeiten der versierten Beratung und Begleitung von individuellen Projekten.
Weitere Schwerpunkte liegen im Bereich der Marktentwicklung und den Themen rund um das „Image“ /“CI“ eines Unternehmens.
Gemeinsam gründeten Sie zum 01.02.2019 das TF-Institut für Verkehr, das jedem Verkehrsunternehmen eine Vielzahl von Leistungen bieten kann. Mit einer individuellen Mitgliedschaft besteht zudem die Möglichkeit einer Rund-um-Betreuung.
TF-Institut für Verkehr besitzt bundesweite, staatliche Anerkennungen für die Fortbildung der Ausbilder und Weiterbildungen des Fahrpersonals nach dem BKrFQG in staatlich anerkannten eigenen und angemieteten Räumen.
Mit einem kompetenten Trainerteam an fachlich versierten Spezialisten und Juristen bietet TF-Institut für Verkehr nun der gesamten Bus- und Transportbranche sämtliche Möglichkeiten der Informationsvermittlung, intensiven Schulung und fachlichen Beratung an. Ein deutlicher Mehrwert für jedes Unternehmen und eine zusätzlich wichtige Rückfallebene für jeden Unternehmer, Verkehrsleiter, Betriebsleiter und Entscheidungsträger, aber auch für den Ausbilder, Trainer, BKF-Dozenten und das so wichtige Fahrpersonal, was in dieser Form wohl in Europa einmalig sein dürfte.
Anfragen aus den europäischen Nachbarländern zeigen die Brisanz dieser Thematik und sorgten so für eine weitere Expansion über die Grenzen Deutschlands hinaus. Fachseminare für die Bus- und Transportbranche wurden bereits schon erfolgreich in Österreich, Italien, Polen und in der Schweiz durchgeführt. Ein Projekt mit einem polnischen Unternehmen wurde in teilweise polnischer Sprache begleitet und bei einem anderen Unternehmen einige französische Fahrer bereits schon fachlich geschult. Aktuell liegen erneut Anfragen aus weiteren europäischen und ersten außereuropäischen Ländern vor, die eine zukunftsweisende Entwicklung zeigen.
Mit den Themen „ONLINE-Seminar“, „VideoChat“ und „ELearning“ erfolgte bereits 2021 die sinnvolle Erweiterung des Portfolio und die Abrundung dieses „kompletten Paketes“, das sicherlich für viele interessant sein dürfte, Möglichkeiten der Optimierung bietet und fortlaufend angeboten wird.
Mit den nun eröffneten, gesetzlichen Möglichkeiten der sychronen und asynchronen Lernformen in der beruflichen Weiterbildung erweitert TF-Institut für Verkehr aktuell sein Portfolio erneut. Ein ebenfalls aufgestocktes Trainerteam und eine eigene Lernplattform sorgen für die kompetente und rechtlich aktuelle Umsetzung.